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Standup-Paddeln – Wir lernen die Basics

Die Naturfreunde Salzburg sind diesen Sommer nicht nur in den Bergen unterwegs. Nein, heuer zieht es uns auch aufs Wasser. Mit Patricia Peschek konnten wir eine extrem kompetente Sport- und SUP-Trainerin engagieren, die Mitte Juni 24 den ersten SUP-Kurs abhielt. 

Die Teilnehmer*innen trafen sich mit Patricia beim Wallerseehaus der Naturfreunde Salzburg. Dort, am malerischen Nordufer des Wallersees, wurde auf der großen Liegewiese mit Trockentraining an Land begonnen. Patricia erklärte im Kurs ua. richtiges Verhalten am See, Umgang mit dem Paddel, Unterschiede von Boards etc. u. ging auf gesundheitliche Faktoren ein, die beim SUPen zu beachten sind. Die Firma Stemax-Boarding stellte unterschiedliche Typen von Boards zur Verfügung, so dass für jedes Leistungsniveau ein passendes Board dabei war (nicht alle hatten ein eigenes SUP dabei).

Nach dem Trockentraining ging es ins 19 Grad warme/kalte (je nachdem, wie man`s nimmt) Wasser. Da die Paddler*innen über den Steg einsteigen konnten, blieben viele bis zum Ende trocken und die Wassertemperatur somit irrelevant. Mit Sonnenschein im Rücken und Blick auf die Berge wurde fleißig gepaddelt, Boards getauscht und das Gleichgewicht erprobt.

O-Töne von Teilnehmer*innen: 

„Ich wusste nicht, dass beim SUPen so viel zu beachten ist. Bisher bin ich halt immer irgendwie am Board gestanden, aber mit der richtigen Technik geht’s wesentlich leichter.“

„Ich hatte bisher ein Universalpaddel, das man auch zum Kajaken nutzen kann. Jetzt habe ich gerade ein spezielles SUP-Paddel ausprobiert und das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.“

„Dass es solche riesen Unterschiede bei den Boards gibt, war mir nicht bewusst. Jetzt weiß ich, warum die auch so unterschiedliche Preise haben u. was da der Hintergrund ist.“

Somit auch auf diesem Wege noch mal herzlichen Dank an Patricia für deine tolle Expertise! Schreit nach Wiederholung. 

Drei Tipps für Profis wie für Anfänger möchten wir euch noch mit auf den Weg geben:

  • Immer Handy mitnehmen.
  • Trinkflasche mitnehmen, da aufgrund der „doppelten Sonneneinstrahlung“ und des Windes mehr Flüssigkeit verbraucht wird. 
  • Wenn bei Wind oder Wellengang gepaddelt wird: Zu Beginn gegen den Wind paddeln. Falls die Kraft ausgeht, kann ich mich einfach wieder zurück zum Ausgangspunkt treiben lassen. 

Für alle, die jetzt Lust aufs Paddeln bekommen haben: 

Wir bieten im Sommer ein paar „Yoga am SUP“-Termine an. Auch das wird eine (ent-)spannende Sache werden. Infos u. Anmeldung hier: salzburg.naturfreunde.at/events/angebot/yoga-sundowner-/

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